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04 Nov
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Meister-Gemälde EBERHARD STAMMEL (1833), Zecher mit Sonntagsblatt 1876!! in Berlin

Meister-Gemälde EBERHARD STAMMEL (1833), Zecher mit Sonntagsblatt 1876!! in Berlin
Eberhard Stammel, Rüstiger Herr mit Bierkrug und Sonntagsblatt (1876)
*19.9.1833 Düren – Januar 1906 Düsseldorf
+++Das Gemälde ist in natura viel farbschöner, feiner als auf den Fotos (schwer zu fotografieren)

Technik: Öl auf Leinwand
Maße: Bild 24,5×30,5 cm, ohne Rahmen
Signatur: r.u. „E. Stammel 1876“
Datierung: 1876
Zustand: Bild noch gut, glänzende Farben dank frischer Firniss; paar unscheinbare Kratzerchen u. Craquelee, leichte Randabschürfungen, die hinter einem Rahmen verschwinden
Besonderheiten: vs. Lotnummern

Erstklassig gemaltes Genre-Gemälde von altmeisterlicher Qualität und frappierender Lebendigkeit.
Ein schon älterer Herr mit weißem Halstuch und graugrüner Jacke erfreut sich seines Lebens unter Mithilfe eines zünftigen, steinernen Bierkrugs und dem auf einem rustikalen Tisch (möglicherweise in seinem Stammlokal) liegenden Sonntagsblatt.

Der zur ,Düsseldorfer Schule' gerechnete, dt. Historien- und Genremaler studierte 1847–52 an der Akademie Düsseldorf bei Carl Ferdinand Sohn, weitergebildet in Antwerpen, München und Paris; unternahm Studienreisen durch die Niederlande und Deutschland, ab 1859 in Düsseldorf ansässig, 1848–1906 Gründungsmitglied im Düsseldorfer Künstlerverein ”Malkasten”, beschickte Ausstellungen in München, Düsseldorf und Berlin, tätig in Düsseldorf

Lit.: Thieme-Becker 31, Lex. der Düsseld. Malerschule, Boetticher, Malerwekre des 19. Jahrh., Wilstach Collection Philadelphia 1922; Saur Bio-Bibliographisches Künstlerlexikon, Müller-Singer, Benezit, Wikipedia u.a.

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Auszug aus Wikipedia: „…Seine Eltern waren der Kleinhändler Franz Stammel und Theresia Johanna, geborene Brauweiler.[2] Eberhard Stammel studierte von 1847 bis 1852 an der Düsseldorfer Kunstakademie, wo er sich, hauptsächlich unter Karl Ferdinand Sohn, zuerst als Historien- und dann als Porträtmaler ausbildete. Er unternahm zahlreiche Studienreisen durch Deutschland, in die Niederlande und nach Paris. Bis zu seinem Tod im Jahr 1906 blieb Stammel in Düsseldorf ansässig. Zuletzt wohnte er dort im Haus Jägerhofstraße 4. Stammel war Mitglied im Künstlerverein Malkasten.[ Stammels Werk besteht vorwiegend aus Genrebildern, in denen er das Leben der mittelständischen Gesellschaft, der Bürger und Handwerker schilderte. Seine Werke wurden regelmäßig in Berlin, Düsseldorf und München ausgestellt, häufig in Kunstvereinen bei Verlosungen angekauft und als Reproduktionen (Holzstich) in zahlreichen Illustrierten abgebildet. König Wilhelm von Preußen erwarb 1865 beim Besuch des Wallraf-Richartz-Museums in Köln das Bild Der Bücherwurm und 1866 auf der Berliner Kunstausstellung das Gemälde Der Morgen nach dem Gelage. Ein Großteil seiner Gemälde gelangte über den amerikanischen Kunsthandel in die USA
Werke (Auswahl): Jude und Landsknecht, 1854 Der Morgen nach dem Gelage (Die Morgensonne), 1860[5] Der zufriedene Maler, 1862 Der alte Geiger, 1863 Postillon d’amour, 1864 Ein guter Tropfen, 1864 Landsknecht im Weinkeller, 1864 Der Silberschmied, 1875 Biertrinker, 1876 Invalide von 1813, 1885 Zechender Jäger
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