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12 Nov
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PAUL CELAN (6 Bde) in Köln

PAUL CELAN (6 Bde) in Köln
PAUL CELAN (6 Bde)

Paul Celan – Tübinger Ausgabe – Die Niemandsrose
– Vorstufen – Textgenese – Endfassung
– Tübinger Ausgabe
– Hgg v. Axel Gellhaus u.a.
– Suhrkamp Verlag, 2001
– 176 Seiten, OBroschur
„1963 erschien Celans Gedichtband „Die Niemandsrose“ im S. Fischer Verlag. Er enthält Gedichte aus den Jahren 1959 bis 1963. Bedeutsam ist gerade dieser Zyklus nicht zuletzt vor dem Hintergrund der Büchnerpreis-Rede „Der Meridian“ und der Goll-Affäre, jenes systematischen Versuchs, Celan als Dichter zu diskreditieren, ja zu vernichten. „Wege einer Stimme zu einem wahrnehmenden Du, kreatürliche Wege, Daseinsentwürfe vielleicht, ein Sichvorausschicken zu sich selbst, auf der Suche nach sich selbst, eine Art Heimkehr“, hatte Celan im „Meridian“ das Dichten genannt. In der „Niemandsrose“ wird solche Heimkehr auf verschiedenen Wegen gesucht: in der Hinwendung zum Judentum, in der Aufrufung des klassischen Vor- und Spiegelbilds, im Bezug aufs Elementare, auf Erde, Wasser, Feuer und Luft.“ (Verlag)
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Paul Celan – Tübinger Ausgabe – Der Meridian
– Endfassung – Vorstufen- Materialien
– Hgg. v. Bernhard Böschenstein, Heino Schmull u.a.
– 298 Seiten, OBroschur
– Suhrkamp Vlg, 1999
„Tübinger Ausgabe: Als kritisch edierte Leseausgabe präsentiert sie die Gedichtbände von Mohn und Gedächtnis (1952) bis Schneepart (1971) und die Büchner-Preis-Rede, den Meridian, im Zusammenhang ihrer Entstehung. Sie nimmt ausgewählte wesentliche Vorstufen der einzelnen Gedichte auf und erschließt sie mit kommentierenden Hinweisen. Im Nebeneinander der unterschiedlichen Textzeugen und des endgültigen Gedichts auf je einer Doppelseite lässt sich die Werkentstehung mit Ergänzungen, Streichungen, Ersetzungen und Umstellungen nachvollziehen. Die Lektüre wird durch Sacherläuterungen gestützt.“ (Verlag)

Brigitta Eisenreich – Celans Kreidestern
– Ein Bericht
– Mit Briefen und anderen unveröffentlichten
  Dokumenten
– 266 Seiten, geb.,m. OU
– Suhrkamp Vlg, 2010
„Diese Liebesbeziehung ist eine der längsten und verborgensten Celans: fast keine Briefe, in den Büchern Widmungssternchen, ein Kreidestern auf der Schiefertafel an der Tür, wenn Celan Brigitta nicht antrifft. Man liest zusammen oder findet sich zu einem festlichen Mahl. Celan schenkt Brigitta Bücher, ein Buch etwa über E..tik in der jüdischen Mystik, er möchte sie zu einer Herzens-Jüdin machen.
Es ist die Lektüre der Briefwechsel Celans mit seiner Frau Gisèle und mit Ingeborg Bachmann, die Brigitta Eisenreichs persönlichste Erinnerungen an Paul Celan auslöst und sie selbst zum Schreiben bringt. Aus der Intensität dieses Erinnerns öffnet sich ein neuer Blick auf Celans Werk und sein Leben, auf die Strahlkraft ebenso wie auf die Gegensätze und das Rätsel seines Wesens.“ (Verlag)

Ingeborg Bachmann, Paul Celan – Herzzeit
– Briefwechsel
– Hgg u. kommentiert von Bertrand Badiou, Hans Höller,
Andrea Stoll und Barbara Wiedemann
– Suhrkamp Verlag, 2008
– 402 Seiten,geb., m. OU
„Die Liebesbeziehung zwischen den beiden bedeutendsten deutschsprachigen Dichtern nach 1945 beginnt im Wien der Nachkriegszeit. Bachmann studiert dort Philosophie, für Paul Celan ist Wien eine Zwischenstation. Im Mai 1948 lernen sie einander kennen, Ende Juni geht er nach Paris. Ihr Briefwechsel nach der Trennung ist zuerst schütter, verläuft zögernd, dann setzt er sich fort in immer neuen dramatischen Phasen. Jede dieser Phasen hat ihr eigenes Gesicht: ihren besonderen Ton, ihre Themen, ihre Hoffnungen, ihre Dynamik, ihre eigene Form des Schweigens. Ende 1961 brechen das briefliche Gespräch und die persönlichen Begegnungen ab, als sich Celans psychische Krise auf dem Höhepunkt der „Goll-Affäre“ zuspitzt. Ergänzend zu den beinahe zweihundert Zeugnissen ihrer Korrespondenz wurden die Briefwechsel zwischen Ingeborg Bachmann und Gisele Celan-Lestrange sowie zwischen Paul Celan und Max Frisch in den Band aufgenommen.“ (Verlag)
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Paul Celan – Übertragungen aus dem Russischen
– Alexander Blok, Ossip Mandelstam, Sergej Jessenin
– 158 S,.OLn, m. OU
– S.Fischer Vlg, 1986
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Israel Chalfen – Paul Celan – Eine Biographie seiner Jugend
– 189 S.,TB
– Suhrkamp Verlag, 1983
– mit 13 Photos, 2 Stammbäumen, Faksimile eines
Jugendbriefes und Landkarte
„Obwohl die den Krieg überlebende jüdische Bevölkerung von Czernowitz in alle Welt zerstreut ist, gelang es Chalfen, eine große Zahl von Verwandten, Freunden und Bekannten Celans ausfindig zu machen und sie über dessen Kindheit, Schul- und Studienzeit zu befragen. Das Ergebnis ist ein Buch der Erinnerungen, das in der Darstellungsweise seines Autors wie in den Zeugnissen der Nachlebenden von der Verehrung Celans und seines Werks geprägt ist.“ (Verlag)
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–  NUR  ZUSAMMEN   (6 Bde)
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(KEIN VERSAND)
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