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27 Nov
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CHAGALL – Die russischen Jahre 1906 – 1922 in Köln

CHAGALL – Die russischen Jahre 1906 – 1922 in Köln
CHAGALL –  Die russischen Jahre 1906 – 1922        
– Schirn-Kunsthalle, Frankfurt am Main (1991)
– Ausstellung vom 16. Juni bis 8. September 1991
– Christoph Vitali (Hg.)
– 399 S., OBrosch
.
Inhalt (Ausw.):
– Alexandra Schatskich, Wann und wo ist Marc Chagall geboren?
– Biographie
– Alexander Kamenski, Chagalls Frühwerk in der Sowjetunion
– Abram Efros und Jakow Tugendhold, Die Kunst Marc Chagalls
– Grigori Kasowski, Chagall und das jüdische Kunstprogramm
– Marc Chagall, Brief an Jehuda Pen
– Alexandra Schatskich, Chagall und Malewitsch in Witebsk
– Wassili Rakitin, Ene, Mené, Muh und „raus bist du
– Marc Chagall, Brief an Pawel Davidowitsch Ettinger
– Alexandra Schatskich, Marc Chagall und das Theater
– Marc Chagall, Brief an die Direktion des Staatlichen
  Jüdischen Kammertheaters
– Abram Efros, Die Künstler des Granowsky-Theaters
– Alexander Wetrow, Über Chagall
– Avram Kampf, Chagall im Jiddischen Theater
– Ziva Amishai-Maisels, Chagalls Wandgemälde für das
  Staatliche Jüdische Kammertheater – Wsjewolod
  Wolodarski, Chagall in der Tretjakow-Galerie
– Alexej P. Kowaljew, Bericht über die Restaurierung
  der Wandmalereien des Jüdischen Kammertheaters in Moskau
– Marc Chagall in Malachowka
– Marc Chagall, Brief an K.W. Kandaurow
– Chagalls Briefe im russischen Museum in Leningrad
– Julia Sabrodina, Marc Chagalls Radierungen zum Roman
  „Die toten Seelen“ von Gogol
– Die Radierungen
– Verzeichnis der ausgestellten Werke
.
„Ein Chagall aus der Fremde stellt sich vor, ein noch junger Maler, der schon in seinen Pariser Jahren von 1910 bis 1914 durch die französische Avantgarde hindurch gegangen ist. Ein chassidischer Jude, sprühend und melancholisch zugleich, ein ironischer Revolutionär außerdem.Die russischen Gemälde, Gouachen undSkizzen und in ihrem Zentrum die Wandgemälde verwandeln Chagall wieder in jenen kosmopolitischen Phantasten  und in den Hexer zurück, den Efros/Tugendhold 1918 in stürmischem Flug die neue Zeit durchziehen sahen.“
(http://www.zeit.de/1991/32/barbarische-erzaehlfreude/komplettansicht)
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(KEIN VERSAND)
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